Projektleiter:in Erhaltungsmanagement Ufer und Hochwasserschutz

Im Amt Wasser, Abwasser und Geologie der BUKEA befassen sich jeden Tag rund 130 Mitarbeiter:innen mit den Themen Wasser- und Abwasserwirtschaft, Geologie sowie Klimafolgenanpassung. Der Senat hat den Aufbau eines Erhaltungsmanagements für Hamburgs Infrastruktur beschlossen (Drs. 21/13592). Hieraus ist ein behördenübergreifendes Projekt entstanden, welches zwei Assetklassen „Ufer und wasserwirtschaftliche Anlagen“ (EMU) sowie „öffentlicher Hochwasserschutzanlagen“ (EMHW) betrachtet. Sie übernehmen die Projektleitung in der Abteilung „Wasserwirtschaft“ – zunächst bis zum 31.12.2026 befristet. Danach bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in einer unbefristeten Position weiter an den Herausforderungen der Wasserwirtschaft mitzuarbeiten.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• verantworten den in der Projekteinsetzungsverfügung festgelegten Projekterfolg,
• koordinieren die Arbeitsaufträge innerhalb der Organisationsstruktur des Projekts,
• führen das Risiko- und Changemanagement für das Projekt,
• erledigen das Berichtswesen behördenintern und -extern und
• vertreten das Projekt nach innen und außen und führen Projektbesprechungen durch.

• eine Stelle, unbefristet, zum 01.01.2025 zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 13 TV-L (Entgelttabelle)
• angenehme Arbeitsatmosphäre in einem motivierten Team, in dem das Miteinander wichtig ist
• umfangreiches Fortbildungsprogramm im stadteigenen Zentrum für Aus- und Fortbildung
• gute Work-Life-Balance, u.a. mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Home-Office und 30 Tagen Urlaub pro Jahr bei einer Fünftagewoche
• moderner Arbeitsplatz mit guter Verkehrsanbindung (S-Bahn Wilhelmsburg und StadtRAD-Station)
• betriebliche Gesundheitsförderung sowie Sonderkonditionen in ausgewählten Sport- und Fitnessclubs

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).