Referatsleiter:in Gentechnik

Das Institut für Hygiene und Umwelt ist das Landeslabor der Freien und Hansestadt Hamburg, das Untersuchungen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umwelt durchführt.

In unserem Umweltbereich werden chemische, physikochemische und biologische Untersuchungen in den Medien Luft, Boden und Wasser durchgeführt und automatische Messnetze betrieben. Die ausgeschriebene Stelle ist im Referat „Gentechnik“ angesiedelt.

Hier finden Sie weitere Informationen: Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• leiten das Referat Gentechnik mit derzeit 5 Mitarbeiter:innen fachlich, personell und organisatorisch und betreuen Auszubildende und Praktikant:innen,
• entwickeln und etablieren PCR-basierte Methoden zum Nachweis von GVO in Lebens- und Futtermitteln sowie in Saatgut, Pflanzen und Proben aus gentechnischen Anlagen,
• erstellen Gutachten und fachliche Stellungnahmen und führen Überwachungen nach dem Gentechnikgesetz durch,
• verantworten Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagement in der Arbeitsgruppe und etablieren neue Methoden bzw. entwickeln bestehende Methoden kontinuierlich weiter und
• vertreten die FHH in Bund/Länder-Arbeitsgruppen, DIN-Arbeitskreisen und vergleichbaren Gremien.

• eine Stelle, unbefristet, schnellstmöglich zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 14 TV-L (Entgelttabelle)
• umfangreiches Fortbildungsprogramm im stadteigenen Zentrum für Aus- und Fortbildung
• gute Work-Life-Balance, u.a. mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Home-Office und 30 Tagen Urlaub pro Jahr
• moderner Arbeitsplatz mit guter Verkehrsanbindung (Bus Thiedingreihe bzw. S-Bahn Rothenburgsort und StadtRAD-Station)
• betriebliche Gesundheitsförderung, Sportraum sowie Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)
• Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).